Karpathos
Wenn die Sonne ihre langen Schatten wirft trifft man sich gerne auf der Platía.
Auch der Pope von Ólymbos genießt den Abend auf der windgeschützten Platía.
Bis tief in die Nacht hinein ist die Platía das Zentrum für den Austausch von wichtigen oder auch unwichtigen Nachrichten.
Wenn Michális die Lyra auspackt wird seine Taverne „To Koralli“ schnell voll. Nirgendwo hab ich mich so gut amüsiert und so gut gegessen wie hier.
Sonnenuntergang an der Kapelle Ághia Triáda. Hier habe ich fast 2 Stunden lang den Sonnenuntergang genossen und immer wieder neue Fotos gemacht.
Hier eine weitere Variante meiner Sonnenuntergangs-Serie.
Wenn man in der griechischen Landschaft schöne Aussichtspunkte sucht, braucht man nur zu einem der zahlreichen Kapellchen zu laufen. Ein Trick, mit dem man schon vor tausend Jahren das Volk in die Kirchen lockte. Blick von der Kapelle Ághios Konstantínos auf Ólymbos.
Seine Stoßgebete in schwerer Seenot wurden offenbar erhört! Aus Dankbarkeit für seine Rettung hat Kapitän Joánnis Romnákis an der Stelle, an der er an Land gespült wurde, die Kapelle Kirá Panagiá gebaut.
Heute ist bei Kirá Panagiá einer der schönsten Strände von Karpathos und die Kapelle auf vielen Postkarten zu sehen.
Messochóri wurde noch nicht vom Massentourismus entdeckt. Nur wenige kennen das urige Kafeníon „Skópi“ von Manólis, an der unteren Platia im Dorf. Schön für Individualisten, aber Manólis klagt über die fehlende Kundschaft.